Mit dem Christuskind sei die Quelle aller Schönheit und Herrlichkeit neu in unsere Welt gekomme, so Bischof Stefan: “Hier kommt der, der alles, was ist, schön macht.” Die Liebe mache sehend, trotz allem, was in der Welt für Not und Armut herrsche, das Berührtsein durch die göttliche Liebe lasse den Menschen alles neu sehen, so der Bischof.
„Jeder und jede von uns hat etwas Schönes, Einzigartiges, unersetzbar, unwiderbringlich!”
Um all dieser einzigartigen Schönheit, die durch das Jesuskind in unsere Welt kam, Ausdruck zu verleihen, dekoriere man Tannenbäume mit vielen Lichtern, auch mit bunten Kugeln, mit schönem Schmuck, so als wollten die Menschen an Weihnachten sagen: “Siehst du nicht, dass diese göttliche Schönheit die ganze Natur, die ganze Schöpfung neu zum Leuchten bringt?” Und kein Corona und keine sonstige Not sei in der Lage es zu verdunkeln, so Bischof Oster.
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Für die feierliche musikalische Gestaltung der Christmette sorgte Domkapellmeister Andreas Unterguggenberger, der zusammen mit Domorganist Ludwig Ruckdeschel und dem Vokalensemble CAPPELLA CATHEDRALIS die “Salzburger Stille Nacht Messe” von Wolfram Menschick darbot.