Um den Abschluss der Umbauarbeiten zu feiern, hatte das Jugendbüro zusammen mit dem KLJB Kreisteam Deggendorf am Freitag, den 22. September zu einem Jugendgottesdienst in die Asambasilika in Altenmarkt geladen.
Unter dem Motto „Auf Altem aufbauen – Neues beginnen“ zelebrierten der Jugendpfarrer des Bistums Passau, Hubertus Kerscher und Diakon Klaus Berger den Gottesdienst.
Die Gestaltung übernahm das Kreisteam der KLJB. Zum Friedensgruß wurde jedem Besucher des Gottesdienstes eine weiße Rose geschenkt. Dieses Symbol hat für die Landjugend eine ganz besondere Bedeutung, denn die Gruppe „Weiße Rose“ um die Geschwister Scholl ist für die KLJB aufgrund ihrer großen Zivilcourage, ihres Glaubens und ihres Teamgeistes ein Vorbild. Wie wichtig es ist, dass man zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt wurde auch beim Aufbau eines Kirchenmodells deutlich, der nur mit vereinten Kräften möglich war. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Chor „Irgendwie & Sowieso“ aus Künzing.
In Anschluss an den Gottesdienst hatte das Team des Jugendbüros zu einem Stehempfang in die frisch renovierten und erweiterten Räume im 1. Stock des Pfarrheims in Altenmarkt geladen, welche von Jugendpfarrer Hubertus Kerscher gesegnet wurden. Das Jugendbüroteam zeigte sich erfreut über den zahlreichen Besuch. So waren Dekan Christian Altmannsperger, Priester und weitere Kolleginnen und Kollegen aus dem Dekanat, Pfarrgemeinderäte, Vertreter der Stadt Osterhofen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bischöflichen Jugendamt und anderer Jugendbüros des Bistums und Mitglieder der Diözesanvorstandschaft der KLJB Passau der Einladung gefolgt.
„Unsere Jugendarbeit braucht mehr Platz!“ – dieser Satz brachte die Umbauarbeiten in den Räumen des Kirchlichen Jugendbüros Osterhofen ins Rollen.
Dank der tatkräftigen Unterstützung von
- Pfarrei und Kirchenverwaltung Altenmarkt
- KLJB Kreisteam Deggendorf
- Bischöfliches Jugendamt Passau
- vieler Fachstellen der Diözese
- örtlichen Handwerksbetrieben
konnte der Wunsch der Verantwortlichen in der Kirchlichen Jugendarbeit umgesetzt werden.
Text: Carina Söldner