Erinnerungen an Papst Benedikt XVI.
mit Michael Mandlik
Mit seiner journalistischen Arbeit begann er als freier Mitarbeiter in der Landkreisredaktion Freising der Süddeutschen Zeitung. Nach Abschluss seines Studiums an der LMU München und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er ab Herbst 1984 beim Bayerischen Rundfunk Fernsehen, zunächst in den Ressorts Aktuelles und Innenpolitik. Als ARD-Auslandskorrespondent wurde er schließlich nach Rom entsandt, wo er zunächst als Studioleiter des ARD-Studios Rom für die Berichterstattung aus den Ländern Italien, Griechenland, Malta und den Vatikan zuständig war. Mit der Wahl von Kardinal Joseph Ratzinger zu Papst Benedikt XVI. im Jahr 2005 arbeitete er als ARD-Sonderkorrespondent Vatikan mit der Zuständigkeit für die Berichterstattung über das Pontifikat, den Kirchenstaat und die Weltkirche. Gleichzeitig war er in München als Leiter der BR-Fernsehredaktion Kirche und Welt mit der Umsetzung von Themen aus Kirche und Gesellschaft in Bayern beauftragt. Nach dem Ende des Pontifikats Papst Benedikt XVI. im Jahr 2013 wechselte er kurz darauf als ARD-Korrespondent und Studioleiter in das ARD-Studio nach Wien, wo er fünf Jahre lang aus Österreich und Südosteuropa berichtete.
Schließlich bekam er noch die Gelegenheit, die restlichen Jahre seines beruflichen Werdegangs als Kulturkorrespondent des BR in München zu arbeiten.