Die beiden großen Kirchenzeitungen im Bistum Passau starten jetzt in eine gemeinsame Zukunft. Ihre Fusion wurde bereits im Dezember 2019 notariell beglaubigt. Die beiden Redaktionen arbeiten seit 1. Januar unter dem einen Herausgeber "Diözese Passau" eng zusammen. Ein Interview mit dem Hauptverantwortlichen Wolfgang Krinninger (Chefredakteur) und Wolfgang Terhörst(Redaktionsleiter Altöttinger Liebfrauenbote).
Seit dem 1. Januar 2020 läuft es anders bei den beiden großen Kirchenzeitungen im Bistum Passau. Das Passauer Bistumsblatt und der Altöttinger Liebfrauenbote haben jetzt einen gemeinsamen Herausgeber: die Diözese Passau. Wolfgang Krinninger ist als Chefredakteur der Hauptverantwortliche für beide Zeitungen. Die Redaktionsleitung des Altöttinger Liebfrauenboten hat Wolfgang Terhörst inne. Aktuell werden in Altötting die neuen Büros und insgesamt eine gemeinsame Technik eingerichtet. Das Passauer Bistumsblatt und der Altöttinger Liebfrauenbote wachsen auch redaktionell zusammen. Konkret bedeutet das: der Mantelteil ist in beiden Blättern gleich; auf den weiteren Seiten werden unterschiedliche Themen abgedruckt. Stefanie Hintermayr hat mit den beiden “Köpfen” gesprochen. Hier ein Interview mit Wolfgang Krinninger und Wolfgang Terhörst:
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Die beiden Kirchenzeitungen stecken in einem großen Veränderungsprozess. Die ersten Schritte sind getan. Vieles aber steht in diesem Jahr noch bevor. Doch ist man in den beiden Redaktionen sehr zuversichtlich, das mit vereinten Kräften gut zu schaffen. Wolfgang Krinninger und Wolfgang Terhörst freuen sich auf die gemeinsame Zukunft. Und neben der Fusion gibt es 2020 noch etwas zu feiern: das 125-jährige Jubiläum des Altöttinger Liebfrauenboten.