
Das Königsfest kann stattfinden - wenn auch in verkürzter Form. Das Programm, das mit den staatlichen Behörden abgesprochen und so freigegeben ist, wurde auf die aktuelle Situation angepasst, sodass alle Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen eingehalten werden können. Da die Sitzplätze in der Basilika bereits alle belegt sind, gilt die herzliche Einladung, das Programm live im Radio, Fernsehen oder Livestream mitzuerleben.
Hoffnungszeichen in dieser Zeit
Hoffnung hatten die Veranstalter des Königsfests – mal mehr mal weniger. Doch das ist das Besondere am Prinzip Hoffnung: Auch nur ein wenig davon, kann Perspektiven und Situationen verändern. Worin Hoffnung zu finden ist, darum soll es beim Königsfest gehen, das am Samstag, den 21. November 2020 in der Basilika St. Anna in Altötting – wenn auch mit verkürztem Programm – stattfinden kann. Ein Highlight wird der Vortrag von P. Hans Buob SAC sein über die “Zeichen der Zeit”.
Hier sehen Sie die komplette Liveübertragung:
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Programm
16:00 Uhr Vortrag von P. Hans Buob SAC über die „Zeichen der Zeit“
17:00 Uhr Hl. Messe mit Stadtpfarrer Dr. Klaus Metzl
18:00 Uhr Eucharistische Anbetung mit Musik, Stille und der Möglichkeit zur Beichte
19:00 Uhr Ende des Königsfestes
Das Programm, das mit den staatlichen Behörden abgesprochen und so freigegeben ist, wurde auf die aktuelle Situation angepasst, sodass alle Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen eingehalten werden können. So hoffen wir, dass dieser Vorabend des „Christkönigsfests“ ein Hoffnungszeichen und zum Segen für viele Menschen werden kann.
Abend zu Hause live miterleben
Auf unserer Homepage, EWTN.TV und Radio Horeb kann das Königsfest live mitverfolgt und auch später noch nachgehört oder ‑geschaut werden. Eine gute Gelegenheit, auch Freunden und Bekannten von dieser Möglichkeit zu erzählen.

Das Königsfest startet um 16 Uhr mit dem Vortrag von Pater Hans Buob SAC. Er wird zum Thema „Zeichen der Zeit“ referieren. Um 17 Uhr zelebriert Stadtpfarrer Prälat Dr. Klaus Metzl mit den Anwesenden die Heilige Messe, die in eine Gebetszeit vor dem Allerheiligsten einmündet. Dabei wechseln sich Gebet, stimmungsvolle Musik und Stille ab. Es besteht außerdem die Möglichkeit zum Empfang des Sakraments der Versöhnung, um auch und besonders dort dem barmherzigen Gott ganz persönlich begegnen zu können. Das Königsfest endet um 19 Uhr.
Nach der überwältigenden Resonanz im Vorjahr war für das Christkönigswochenende eigentlich der zweite Adoratio-Kongress mit über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern geplant. Aufgrund des Verbots von Großveranstaltungen bis zum Ende des Jahres zum Schutz vor Infektionen musste der Kongress abgesagt werden. Das Königsfest soll die Gelegenheit geben, zumindest im Kleinen „adoratio“, also Anbetung, zu halten und Christus, den König, voller Vertrauen darum zu bitten, die Geschicke der Kirche und der Welt in die Hand zu nehmen. Es ist ein Fest, das Gott als den Ursprung aller Hoffnung in den Mittelpunkt stellen möchte; ein Fest, das die Nöte der Zeit vor Gott bringt im Vertrauen darauf, dass seiner Macht nichts unmöglich ist.