Kirche vor Ort

Verabschiedung mit Gregoriusorden für Wolfgang Beier

Stefanie Hintermayr am 21.11.2018

Nach zwölf Jahren ist Schluss als Diözesanratsvorsitzender.

Wolf­gang Bei­er ist nach zwölf Jah­ren als Diö­ze­san­rats­vor­sit­zen­der aus sei­nem Amt ver­ab­schie­det wor­den. Freun­de und Fami­lie, Weg­ge­fähr­ten und Kol­le­gen waren am Diens­tag­abend ins Exer­zi­ti­en- und Bil­dungs­haus Spec­trum Kir­che Pas­sau gekom­men, um den Fest­akt mit Ves­per zu fei­ern. Für sein lang­jäh­ri­ges ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment wur­de ihm der Gre­go­ri­us­or­den ver­lie­hen. Bischof Ste­fan Oster hat sich sehr gefreut, Bei­er einen der höchs­ten päpst­li­chen Orden für Lai­en ver­lei­hen zu dür­fen. Das und mehr vom Fest­akt sehen Sie in fol­gen­dem Film von Ste­fa­nie Hintermayr:

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Großes Interview - Wolfgang Beier über eine besondere Zeit

Für ein lei­ten­des Ehren­amt sind zwölf Jah­re schon eine lan­ge und auch berei­chern­de Zeit, zumin­dest für Wolf­gang Bei­er. Der 66-Jäh­ri­ge Vater von fünf Kin­dern und Bür­ger­meis­ter von Hai­ming hat­te ein sol­ches Amt genau zwölf Jah­re lang: Diö­ze­san­rats­vor­sit­zen­der in Pas­sau. Kur­zer Rück­blick: Am 12. Janu­ar 2006 wur­de er bei einer außer­or­dent­li­chen Voll­ver­samm­lung ein­stim­mig gewählt. Die Mit­ar­beit der Lai­en in der Kir­che war für ihn schon immer unver­zicht­bar. Er enga­giert sich schon seit sei­ner Jugend­zeit, unter ande­rem in der Katho­li­schen Land­ju­gend­be­we­gung (KLJB) und der Katho­li­schen Land­volk­be­we­gung (KLB). Zudem gehört er seit 1984 dem Gemein­de­rat Heiming an. 1998 wur­de Bei­er schließ­lich Mit­glied im Diö­ze­san­rat — und 2006 Vor­sit­zen­der. Nach die­sen zwölf Jah­ren hört er auf und gibt sein Amt an sei­nen Nach­fol­ger Mar­kus Biber wei­ter. Die gro­ße Ver­ab­schie­dung mit Bischof Ste­fan Oster war ja, s.o. am 21. Novem­ber. Im Inter­view blickt er auf eine ereig­nis­rei­che Zeit zurück — und ver­rät sei­ne Zukunftspläne.

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