Person und Transsubstantiation

Stefan Oster

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Auf dem Boden des abend­län­di­schen Sub­stanz- und des neu­zeit­li­chen Sub­jekt-Den­kens ent­fal­tet Ste­fan Oster einen Per­son­be­griff, in dem Wirk­lich­keit als Selbst­sein und In-Bezie­hung-sein strikt auf­ein­an­der bezo­gen wer­den. Er fun­diert die­sen in einem umfas­send aus­ge­wie­se­nen Begriff von kon­kre­ter per­so­na­ler Erfah­rung. Auf die­ser Grund­la­ge lässt sich das Geheim­nis der Wand­lung der Sub­stanz (Trans­sub­stan­tia­ti­on) in der Eucha­ris­tie tie­fer ver­ste­hen – und zugleich, wer man selbst, wer oder was Kir­che und was Wirk­lich­keit über­haupt ist.