Das glauben wir

Einladung zum Gesungenen Kreuzweg

Redaktion am 19.02.2024

Gesungener Kreuzweg Foto von Musikprobe Foto: Andrea Luderer-Ostner
Die Sänger und Musiker bringen mit dem „Gesungenen Kreuzweg“ die Liebe Gottes näher. Derzeit finden in St. Johannes mit Chorleiterin Simone Eck (vorne rechts) die Proben statt.

„Dieses Werk ist eine Botschaft, was Jesus mit seinem Tod und seiner Auferstehung alles Gute für die Menschen getan hat“, sagt die Leiterin des Musikensembles Simone Eck. Zwei Probentage in Landau und Reisbach und eine Generalprobe sind angesetzt um die vier Termine zu bewältigen.

Wir sind eine ganz gemisch­te Grup­pe“, stellt Simo­ne Eck ihre Sän­ger und Instru­men­ta­lis­ten vor. Aus den Diö­ze­sen Pas­sau und Regens­burg und auch Gläu­bi­ge ande­rer Kon­fes­sio­nen sind mit von der Par­tie. Die Bot­schaft ist für alle die­sel­be“, sagt Simo­ne Eck, die voll des Lobes für die rund 40 Mit­wir­ken­den ist. Wir brau­chen nur weni­ge Pro­ben, eini­ge sind schon län­ger mit dabei“, erzählt Simo­ne Eck und geht auf die Grün­dung des Gesun­ge­nen Kreuz­we­ges“ von Adon­ai Music ein. 

Adon­ai Music wur­de 2008 von Ulri­ke Zen­ger­le aus der Diö­ze­se Augs­burg, die zugleich auch die Text- und Musik­schrei­be­rin ist, gegrün­det und seit­her an alle Diö­ze­sen wei­ter­ge­ge­ben. Der Kreuz­weg von Adon­ai Music wur­de eben­so im Jahr 2008 ver­öf­fent­licht und seit­her inner­halb und außer­halb der Diö­ze­se Augs­burg auf­ge­führt. Rund 40 jun­ge erwach­se­ne Musi­ker fol­gen der Ein­la­dung von Pfar­rei­en und Ver­an­stal­tern und brin­gen pro Jahr vie­len hun­dert Zuhö­rern die Bot­schaft vom Kreuz Jesu auf ein­drucks­vol­le und sehr tief­grei­fen­de Art und Wei­se näher. Der Adon­ai Kreuz­weg ist weni­ger ein klas­si­sches Kon­zert als viel­mehr eine Hin­füh­rung zum Gebet. Musik und Tex­te der 14 Sta­tio­nen des Lei­dens Jesu, sowie einer Abschluss­sta­ti­on stam­men von Ulri­ke Zen­ger­le, der Gesamt­lei­te­rin des Pro­jekts. Auf zwei Lein­wän­den wer­den die ein­zel­nen Sta­tio­nen von der Ver­ur­tei­lung bis zum Tod Jesu noch ein­mal visu­ell dar­ge­stellt und sor­gen in Ver­bin­dung mit den tief­grei­fen­den Tex­ten und der berüh­ren­den Musik immer wie­der für Gän­se­haut­stim­mung. Ein klei­nes Heft­chen zum Mit­le­sen liegt aus und die Bil­der kön­nen ange­schaut wer­den. Der Kreuz­weg möch­te den Men­schen die gren­zen­lo­se Lie­be Got­tes und das Lei­den Jesu näher brin­gen und sie auf Ostern einstimmen.

Aufführungen:

Sonn­tag, 10. März um 15 Uhr in St. Micha­el in Reis­bach, Sams­tag, 23. März um 17 Uhr in St. Johan­nes in Land­au und am Sonn­tag 24. März um 17 Uhr in St. Maria Him­mel­fahrt in Orten­burg. Der Ein­tritt ist frei. Spen­den sind erwünscht.

Text: Andrea Luderer-Ostner

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