Den Ruf Gottes hören

Redaktion am 20.04.2023

Foto: Sandra Schumacher

Insgesamt werden 15 junge Menschen beim Weltgebetstag ein kurzes Statement abgeben, warum sie den Weg in einen geistlichen Beruf gewählt haben. Hier einige beispielhafte Zeugnisse:

Lea-Sophie Ebner

(Gemeindeassistentin mit Ziel Gemeindereferentin)

Als Gemein­de­re­fe­ren­tin und Reli­gi­ons­leh­re­rin möch­te ich den Men­schen mit offe­nem Her­zen begeg­nen, muti­ge Glau­bens­zeu­gin sein und durch geleb­te Nächs­ten­lie­be die Men­schen für Jesus Chris­tus begeis­tern und sie in ihrem Glau­bens­weg stär­ken und begleiten.

Julian Vater

(Theologiestudent mit Ziel Pastoralreferent)

Es ist eigent­lich ein Beruf wie jeder ande­re. Wie Mau­rer, Beam­ter oder Infor­ma­ti­ker. Aber es gibt dann doch die Por­ti­on Unei­gent­lich­keit” im Beruf des Pas­to­ral­re­fe­ren­ten. Es ist ein Beruf aus dem Glau­ben her­aus, der dein Leben mit Sinn füllt. Und das ist kei­ne lee­re Flos­kel, son­dern geleb­te Über­zeu­gung. Du gestal­test das Leben in den Pfarr­ver­bän­den aktiv und nach dei­nen Vor­stel­lun­gen mit. Eine unglaub­lich groß­ar­ti­ge Auf­ga­be, bei der du mehr zurück­be­kommst, als du gibst. Definitiv.

Frater Serafim Becker aus Niederalteich

(Ausbildung zum Ordensmann)

Ich will Mönch in Nie­der­al­t­eich wer­den, weil es kei­ne grö­ße­re Freu­de gibt, als in der Lie­be Got­tes zu leben. Die­se Freu­de möch­te ich wei­ter schenken.

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