Das glauben wir

Musikalischer Kreuzweg 2025

Redaktion am 24.03.2025

Info Icon Foto: Frau Andrea Luderer-Ostner

„Musik ist eine Sprache, die Herzen bewegen kann. Diese Sprache nutzt auch Gott, um sich uns Menschen ganz zu offenbaren“, weiß Simone Eck und lebt geradezu ihre musikalische Leitung für das Ensemble Adoremus, das auch heuer wieder zu Aufführungen in der Umgebung einlädt.

Seit Jahr­hun­der­ten haben die Men­schen Gott mit Lie­dern, Gesang und Instru­men­ten gelobt und in Ehren gehal­ten. Das Ensem­ble Ado­r­e­mus ver­bin­det das­sel­be Grund­an­lie­gen: den Men­schen die Bot­schaft von der Lie­be Got­tes näherzubringen.

Die­ses Werk ist eine Bot­schaft, was Jesus mit sei­nem Tod und sei­ner Auf­er­ste­hung alles Gute für die Men­schen getan hat“, sagt die Lei­te­rin des Musik­ensem­bles Ado­r­e­mus. Am Sams­tag fand eine Chor­pro­be im Musik­saal des Land­au­er Gym­na­si­ums statt.

Adon­ai Music wur­de 2008 von Ulri­ke Zen­ger­le von der Diö­ze­se Augs­burg, die zugleich auch die Text- und Musik­schrei­be­rin ist, gegrün­det und seit­her an alle Diö­ze­sen wei­ter­ge­ge­ben. Der Kreuz­weg von Adon­ai Music wur­de eben­so im Jahr 2008 ver­öf­fent­licht und seit­her inner­halb und außer­halb der Diö­ze­se Augs­burg auf­ge­führt. Für die­se inten­si­ven Gebets­aben­de koope­riert Adon­ai Music eng mit der Jugend 200“, sowie zwi­schen­zeit­lich auch eini­ge Jah­re mit der Fach­stel­le Jugend­ge­rech­te Kate­che­se“ des Bischöf­li­chen Jugend­amts Augsburg.

Rund 45 Musi­ker und Sän­ger fol­gen der Ein­la­dung von Pfar­rei­en und Ver­an­stal­tern und brin­gen pro Jahr vie­len hun­dert Zuhö­rern die Bot­schaft vom Kreuz Jesu auf ein­drucks­vol­le und sehr tief­grei­fen­de Art und Wei­se näher.

Der Adon­ai Kreuz­weg mit 14 Sta­tio­nen und Abschluss­sta­ti­on ist weni­ger ein klas­si­sches Kon­zert als viel­mehr eine Hin­füh­rung zum Gebet. Der Kreuz­weg möch­te den Men­schen die gren­zen­lo­se Lie­be Got­tes und das Lei­den Jesu näher brin­gen und sie auf Ostern einstimmen.

Auf­füh­run­gen:
Sonn­tag, 30. März, um 16.00 Uhr in der Pfarr­kir­che St. Mar­tin in Nie­der­hö­cking
Sams­tag, 12. April, um 16.00 Uhr in der Pfarr­kir­che St. Eli­sa­beth in Strau­bing
Sonn­tag, 13. April, um 17.00 Uhr in der Stadt­pfarr­kir­che St. Ulrich in Pocking. 

Der Ein­tritt ist frei, Spen­den erwünscht.

Text: Andrea Luderer-Ostner

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