Die zauberhafte und vielfältige Landschaft kann bei 1 – 3 stündigen Wanderungen entdeckt werden – von den Hochebenen bei Le Puy, über die Schluchten der Cevennen bis zu den Stränden am Mittelmeer. Verschlafene Dörfer mit den typischen alten Steinhäusern, aber auch Städte wie Nîmes und beeindruckende Bauten aus der Römerzeit, wie der berühmte Aquädukt Pont du Gard werden erkundet. Wir gehen auf dem mittelalterlichen Pilger- und Handelspfad „Chemin de Régordane“, dem „Weg der Toleranz“ nach Saint-Gilles zum Grab des hl. Ägidius. Durch den Naturpark Camargue gelangen wir zu dem wunderschönen Ort am Mittelmeer Saintes-Maries-de-la-Mer. Begleitet wird die Reise von Irene Huber von der Diözesanpilgerstelle und Gabriele Prestel, Reiseleiterin beim Bayerischen Pilgerbüro. „Ich fahre gerne und oft nach Frankreich – besonders in den Süden“, so die Reiseleiterin. „Die Landschaft ist so beeindruckend und abwechslungsreich. Nach jeder Biegung gibt es neue Eindrücke und Ausblicke. In den kleinen verschlafenen Ortschaften scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Menschen dort sind freundlich und hilfsbereit und erzählen gerne von ihrer Heimat. Ich finde diese Region und die Einwohner einfach herzlich und immer einen Besuch wert.“ Zustiegsmöglichkeiten in Passau, Pfarrkirchen und Altötting.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Diözesanpilgerstelle:
Text: Pilgerbüro Passau