![2024 04 19 pb alb teresa stefenelli benin1](https://bistumpassau.imgix.net/images/Bistum-Passau/2024-04-19-pb-alb-teresa-stefenelli-benin1.jpg?auto=compress%2Cformat&crop=focalpoint&fit=crop&fp-x=0.5&fp-y=0.5&h=1000&q=82&w=1600 1600w, https://bistumpassau.imgix.net/images/Bistum-Passau/2024-04-19-pb-alb-teresa-stefenelli-benin1.jpg?auto=compress%2Cformat&crop=focalpoint&fit=crop&fp-x=0.5&fp-y=0.5&h=750&q=82&w=1200 1200w, https://bistumpassau.imgix.net/images/Bistum-Passau/2024-04-19-pb-alb-teresa-stefenelli-benin1.jpg?auto=compress%2Cformat&crop=focalpoint&fit=crop&fp-x=0.5&fp-y=0.5&h=500&q=82&w=800 800w, https://bistumpassau.imgix.net/images/Bistum-Passau/2024-04-19-pb-alb-teresa-stefenelli-benin1.jpg?auto=compress%2Cformat&crop=focalpoint&fit=crop&fp-x=0.5&fp-y=0.5&h=250&q=82&w=400 400w, https://bistumpassau.imgix.net/images/Bistum-Passau/2024-04-19-pb-alb-teresa-stefenelli-benin1.jpg?auto=compress%2Cformat&crop=focalpoint&fit=crop&fp-x=0.5&fp-y=0.5&h=125&q=82&w=200 200w, https://bistumpassau.imgix.net/images/Bistum-Passau/2024-04-19-pb-alb-teresa-stefenelli-benin1.jpg?auto=compress%2Cformat&crop=focalpoint&fit=crop&fp-x=0.5&fp-y=0.5&h=63&q=82&w=100 100w)
Teresa Stefenelli wird noch bis Ende August in Cotonou (Benin) als Freiwillige in einem Don-Bosco-Projekt mitwirken. Die junge Frau aus dem Bistum Passau hat ihr bequemes Leben in Deutschland gegen viele neue Erfahrungen in einer anderen Welt ausgetauscht. Eines ist jetzt schon klar: Sie wird aus den Monaten in der Fremde unheimlich viel fürs Leben mitnehmen.
Für Teresa Stefenelli war bereits nach dem Abitur klar, dass sie ein Jahr im Ausland verbringen wolle. Auf die Idee eines Freiwilligendienstes im Rahmen von„Weltwärts“ hatte sie ihre Mutter gebracht. Eine Bekannte schlug ihr als Entsendeorganisation die Salesianer Don Boscos vor. Teresa hatte den Wunsch geäußert, in einem französischsprachigen afrikanischen Land zu arbeiten, und sie war glücklich, dass sich dieser Wunsch erfüllte.„Französisch hatte mich seit der 8. Klasse fasziniert“, erzählt sie,„und Afrika schien mir als ein Kontinent, über den wir relativ wenig wissen und der hauptsächlich durch Spendenaufrufe oder Schlagzeilen bekannt ist. Ich war mir sicher, dass es noch viel mehr zu entdecken gab.“