Egal, ob man das Weihnachtsfest mit der ganzen Familie feiert, oder man einsam ist und seine Kinder vermisst. Egal, ob man voller Vorfreude auf die Gesichter der Beschenkten ist, oder man die Weihnachtseinkäufe in überfüllten Kaufhäusern nur als Hektik und Stress empfindet: Jeder Mensch verbindet mit den Advents- und Weihnachtstagen große Gefühle. Oft geht das einher mit dem inneren Zwang, sich eigentlich anders – und zwar immer gut – fühlen zu müssen. Aber warum gibt es diesen Druck, dass an Weihnachten alles perfekt sein muss? „Für die Heilige Familie waren es diese Tage jedenfalls nicht“, so katholisch.de-Redaktionsleiter Björn Odendahl. „Mit unserer Initiative wollen wir das Bewusstsein dafür schärfen, dass alle Gefühle – auch die negativen – zur Weihnachtszeit sein dürfen“.
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Nicht nur der Weihnachtsfilm soll darauf aufmerksam machen. Begleitet wird das Ganze wie in den Vorjahren mit einem passenden Adventskalender. Jeden Tag wird darin ein echtes „Weihnachtsgefühl“ vorgestellt und darüber wolle man mit den Nutzerinnen und Nutzern in den sozialen Netzwerken darüber ins Gespräch kommen.
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Quelle und Copyright: katholisch.de