Jugend

Einmal und immer wieder

Redaktion am 24.04.2023

Image00003 Foto: Dorfner

Fast 7.000 Teilnehmer an der Passauer Jugendfußwallfahrt sind am 22. April in Altötting eingezogen. Auf dem rund 90 Kilometer langen Weg erlebte auch Autor Michael Glaß eine große Gemeinschaft und viele Begegnungen.

Eine Reportage von Michael Glaß.

Michael Glass Jugend FW Foto: Michael Glaß

Es ist Frei­tag um 4.20 Uhr früh­mor­gens. Ich lau­fe mit etwas Abstand zwei Pil­gern hin­ter­her, von denen einer ein gro­ßes Holz­kreuz auf den Schul­tern trägt. Die ken­nen bestimmt den Weg zur Uni-Kir­che St. Niko­la, wo die Wall­fahrt nach einer Andacht begin­nen wird. Uns ent­ge­gen kommt eine Grup­pe Jugend­li­cher in Fei­er­lau­ne: Schaut euch die an! Mit Kreuz!?“, ruft einer halb ver­wun­dert, halb belus­tigt. Wir Wall­fah­rer gehen kom­men­tar­los wei­ter. Es geht ja gleich los – und wie jetzt mal schnell die­sen jun­gen Leu­ten erklä­ren, dass wir unter dem Mot­to Im Kreuz ist Lie­be“ zur Mut­ter­got­tes nach Alt­öt­ting pil­gern wollen …?

Will ich das eigent­lich auch? Einen Moment lang den­ke ich dar­über nach, ob’s nicht viel­leicht lus­ti­ger wäre, gemein­sam mit die­sen spöt­ti­schen Jungs eine Knei­pe zu fin­den, die noch auf hat …

Dann aber den­ke ich zurück an den Abend zuvor. Ange­kom­men im Haus St. Maxi­mi­li­an in Pas­sau, habe ich ein­mal auf die Klin­gel gedrückt und Isi öff­net im gefühlt sel­ben Moment die Türe. Dich habe ich erwar­tet“, sagt die Diö­ze­san­land­ju­gend­seel­sor­ge­rin, nach­dem ich mich kurz vor­ge­stellt habe. Passt. 

Wir zie­hen los, um Wall­fah­rer zu begrü­ßen, die schon einen Tag vor dem offi­zi­el­len Start aus Gra­fen­au nach Pas­sau gezo­gen sind.

Ganz schön groß ist die­se klei­ne Kir­che unter­wegs, die jetzt am Frei­tag­mor­gen zu mir nach Hau­se nach Alt­öt­ting zie­hen will. Rund 700 Wall­fah­rer sind es am Anfang, 1.200 wer­den es ab Pocking sein, etwa 3000 am Sams­tag­mit­tag ab Sim­bach, ca. 5000 ab Marktl – am Ende zusam­men mit dem Pil­ger­zug aus Oster­ho­fen fast 7000. Schon vie­le, wenn ich dar­über nach­den­ke, dass ich ja in so einem ober­bay­ri­schen Ört­chen mit knapp 13000 Ein­woh­nern lebe …, und auf jeden Fall vie­le genug, um dar­in als Ein­zel­ner zu ver­schwin­den – viel zu vie­le Men­schen, mit denen ich zwei Tage lang zusam­men gehen, schwit­zen, lei­den soll. Die meis­ten der Wall­fah­rer gehen in klei­nen Grup­pen, in denen sie sich unter­ein­an­der ken­nen. Und da soll ich mit­kom­men? Schaun mer mal …

Wobei ich an die­ser Stel­le anmer­ken muss, dass ich als Bis­tums­blatt-Redak­teur frei­lich immer Unter­stüt­zung hat­te – von Sei­ten der Wall­fahrts­lei­tung, kon­kret von Bir­git und Tho­mas, die mich auf Anfra­ge im Auto über­all­hin mit­ge­nom­men haben, wo ich hin­woll­te. Auch super Schlaf­plät­ze habe ich gekriegt. Und sowie­so jede Men­ge Bli­cke hin­ter die Kulis­sen, wie da über 100 ehren­amt­li­che Hel­fer, inklu­si­ve BRK, Poli­zei und Feu­er­wehr zusammenarbeiten.

Aber auf der Stre­cke, die ich mit­mar­schiert bin, knapp 60 Kilo­me­ter, war ich auf mich allein gestellt. Und das kann dann eben schon auch ein biss­chen Angst machen.

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Für mich ist es nach län­ge­rer Pau­se die zwei­te Wall­fahrt. Daher weiß ich: es wird weh tun! 90 Kilo­me­ter in zwei Tagen sind es ins­ge­samt für die Wall­fah­rer aus Pas­sau. Auf Wald- und Wie­sen­we­gen, über Teer, Pflas­ter und Stei­ne. Kaum einer bleibt da von schmer­zen­den Bei­nen und Bla­sen an den Füßen ver­schont, von Erschöp­fung, Kreis­lauf­pro­ble­men und Momen­ten, an denen man am liebs­ten auf­ge­ben und heim­fah­ren möch­te. Und doch freue ich mich. Auch des­halb, weil man dabei wie beim Fei­ern in der Nacht Leu­te tref­fen kann, denen man sonst wohl nie begeg­net wäre …

Clau­dia aus Gra­fen­au ist die ers­te, die ich auf dem Weg anspre­che – vor­sichts­hal­ber mit Sie“, weil sie mir älter scheint als ich. Beim Wall­fah­ren und beim Berg­wan­dern san mia per du!“, erklärt sie mir sehr bestimmt. Schon seit 1995 geht sie regel­mä­ßig mit, erzählt sie. Dabei tra­ge sie immer in Gedan­ken eine bestimm­te Per­son aus ihrem Bekann­ten­kreis mit, der es gera­de nicht so gut geht, und brin­ge ihr nach der Wall­fahrt eines der klei­nen Holz­kreu­ze mit, die sich die Teil­neh­mer um den Hals oder an den Ruck­sack hängen.

Vie­le haben jeman­den im Sinn, für den sie pil­gern und beten. Und man­che sagen ein­fach nur Dan­ke“ – aus per­sön­li­chen Grün­den wie etwa für die Geburt eines Kin­des oder ein­fach nur des­halb, weil es uns ja eigent­lich doch recht gut geht“. Schrift­li­che Anlie­gen sam­melt das Wall­fahrts­team nach jeder Sta­tio unter den Stich­wör­tern Wofür stehst du?“, Wofür gehst du?“ und Wofür betest du?“ in einer Box und trans­por­tiert die­se nach Altötting.

Clau­dia habe ich spä­ter übri­gens kaum noch gese­hen, dafür aber gehört. Näm­lich immer dann, wenn ich den Wall­fahrts­zug foto­gra­fiert habe: Ser­vus, Michi!“, rief sie aus der Men­ge heraus.

Jedes Mal, wenn ich Ger­hard aus Neu­kir­chen vorm Wald wie­der tref­fe, begrüßt er mich mit fes­tem Hand­schlag und immer öfter mit einer freund­schaft­li­chen Umar­mung – am Ende lädt er mich auf eine gemüt­li­che Hal­be Weiß­bier auf der Wie­se am Kapell­platz ein. Als ich ihn zum ers­ten Mal ange­spro­chen habe, weil ich wis­sen woll­te, wie schwer das Holz­kreuz ist, das er da so durch die Gegend trägt, hat er mir das rund ein Meter gro­ße Kreuz gleich in die Hän­de gege­ben: Da, pro­bier‘ mal!“ Schon schwer. Ger­hard teilt“ sich das Kreuz­tra­gen mit sei­nen zwei Freun­den Mar­co und Richard – nach der Wall­fahrt darf jeder das Kreuz für je vier Mona­te bei sich zuhau­se behei­ma­ten. Wie­so er das jetzt schon das 16. Mal mit­macht, will ich wis­sen. Es ist so“, sagt er, ent­we­der ein­mal und nie wie­der, oder ein­mal und immer wie­der“. Und wenn man mit einer Art Wall­fahrts­fa­mi­lie“ unter­wegs ist, mit Leu­ten, die man immer ein­mal im Jahr auf dem Weg nach Alt­öt­ting trifft, dann blei­be man auch dabei.

So ähn­lich sagt das auch die sehr viel jün­ge­re Eli­sa­beth Lil­ly“ aus Hai­ming. Sie mar­schiert für die GCL-MF – der (Jugend-)Gemeinschaft Christ­li­chen Lebens-Mäd­chen und Frau­en – an der Zug­spit­ze mit und trägt deren Fah­ne. Wie ein Fami­li­en­tref­fen“ sei für sie die jähr­li­che Wall­fahrt, bei der sie vie­le nur die­ses eine Mal im Jahr sehe und sich daher umso mehr freue. Aktu­ell geht’s mir nicht so gut“, sagt sie. Sie hat gera­de knapp 50 Kilo­me­ter Fuß­marsch hin­ter sich, immer vor­ne­weg, bei durch­schnitt­lich 6 kmh – ohne spon­ta­ne Zwi­schen­pau­se, denn die Zug­spit­ze gibt das Tem­po vor und muss dafür sor­gen, dass alle nach Zeit­plan ankom­men. Das ist schon bru­tal anstren­gend“. Doch man wer­de hier immer mit­ge­zo­gen, wenn man sel­ber zu erschöpft ist zum Reden, dann spricht eben ein ande­rer für dich“, erzählt sie. Es sei eine gro­ße Ehre“ da vor­ne dabei sein zu dür­fen. Vor dem ers­ten Mal habe sie sich noch gedacht: ein­mal gehen und dann reicht’s“. Mitt­ler­wei­le ist Lil­ly das sechs­te Mal dabei. Auch spi­ri­tu­ell sei so eine Wall­fahrt eine Berei­che­rung. Vom Patron ihres Jugend­ver­bands, dem hl. Igna­ti­us, stam­me der Tipp Gott suchen und fin­den in allen Din­gen“ und sie fin­de hier Gott in vie­len Punk­ten: in der Gemein­schaft; in den Momen­ten, in denen sie für sich sel­ber gehe und reflek­tie­re, was in ihrem Leben passt und was nicht; und auch in den vie­len Gesprä­chen über Glau­be und Kir­che; dar­in, was trotz der Zwei­fel und so man­cher Miss­stän­de in der Kir­che hilft: es gibt die guten Momen­te wie eben die­se Wall­fahrt und auch mein Jugend­ver­band daheim ist wie eine klei­ne Familie“.

Auch Sepp aus dem Pfarr­ver­band Auf­hau­sen mar­schiert an der Zug­spit­ze mit – als Fah­nen­trä­ger für die Katho­li­sche Land­ju­gend­be­we­gung, für die er ehren­amt­lich aktiv ist. Auch er betont das Gemein­schafts­ge­fühl: Ich tref­fe hier Leu­te, die ich oft nur ein­mal im Jahr sehe“, sagt er. Die Grup­pen­dy­na­mik ani­mie­re zum Wei­ter­ge­hen, wenn es gera­de mal nicht so gut läuft. Er hat auch einen ganz per­sön­li­chen Grund zum Mit­ge­hen: kurz nach sei­ner ers­ten Wall­fahrt im letz­ten Jahr hat er sei­ne Freun­din Anna­li­sa ken­nen gelernt – und wenn er ein zwei­tes Mal wall­fahr­tet, dann kön­ne die­se Bezie­hung ja nur gut wei­ter­ge­hen, glaubt er.

Es ist eine locke­re Stim­mung am Abend vor dem zwei­ten Tag, nach einer auf­fri­schen­den Dusche und einem lecke­ren Abend­essen und mit Aus­blick auf ein war­mes Bett.

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Dann aber geht es früh am Mor­gen wei­ter und ich suche wie­der Anschluss. Vor allem zwei Men­schen feh­len mir. Tine und Rupert (79 Jah­re alt) sind mir am Vor­tag gera­de in dem Moment begeg­net, als ich über­haupt kei­ne Lust dazu hat­te, mit mir allei­ne zu sein und froh war, jeman­den zu tref­fen. Ich mache das halt, um ein­fach mal zwei Tage für mich zu sein“, sagt Tine aus Fürs­ten­zell auf mei­ne Nach­fra­ge, und sie erträgt gedul­dig, dass ich sehr lan­ge neben ihr gehe und mit ihr spre­che oder neben ihr schwei­ge. Rupert ist da ein biss­chen anders. Er plau­dert ganz ger­ne, hört auch gut zu, aber wech­selt ganz plötz­lich die Sei­te. Habe ich was falsch gemacht? Nach der Wall­fahrt erzählt er mir auf Nach­fra­ge, dass er sehr ger­ne Gesell­schaft habe, aber wenn er genug habe oder wenn ihn etwas ner­ve, dann wechs­le er halt den Platz. Zum Bei­spiel bei die­sen zwei rat­schen­den Pil­ge­rin­nen. Da habe er etwas wei­ter vor­ne einen Bay­ern mit tie­fer Stim­me“ getrof­fen, der sei dann ange­neh­mer gewe­sen. Puh. Ich hof­fe jetzt mal, dass ich nicht ganz so läs­tig war wie die­se bei­den rat­schen­den Damen …

Vor­ne im Zug wech­selt sich Vor­be­ter Georg mit dem Kir­chen­chor Her­zogs­reuth ab. Doch mich zieht es immer wie­der nach hin­ten. Im Alt­öt­tin­ger Forst gehe ich neben Rupert, als hin­ter uns Wall­fah­rer den Rosen­kranz beten. Unge­fähr 15 Minu­ten lang. Danach applau­die­ren Pil­ger, die zuge­hört haben, auch ich und Rupert. Das Gehen tut nicht so weh, wenn man sich auf das Beten kon­zen­triert“, sagt Rupert und ich stim­me zu. Bereits einen Tag zuvor habe ich erlebt, wie ein Pil­ger den mit­mar­schie­ren­den Seel­sor­ger Kaplan Micha­el um ein Gebet bat und sich danach bedank­te: Da haben mei­ne Füße nicht so gebrannt!“

Kurz vor Alt­öt­ting steigt Rupert lie­ber in einen Bus ein und geht nicht mehr mit. Neben mir gehen jetzt zwei Teen­age­rin­nen. Ich fra­ge nicht nach, war­um sie mit­ge­hen. Gemein­sam lachen wir, als hin­ter uns Pil­ger ein Gstanzl sin­gen, in dem sie sich dar­über lus­tig machen, wie ver­rückt wir Wall­fah­rer sind, dass wir trotz all der Stra­pa­zen immer wie­der mit­ma­chen. Gemein­sam stöh­nen wir, als wir aus dem Alt­öt­tin­ger Forst her­aus sind und sehen wie weit es noch zur Basi­li­ka ist. Da schau“, sagt eine Mit­pil­ge­rin schmun­zelnd, die Alt­öt­tin­ger haben sich da Häu­ser gebaut, damit sie nicht so weit gehen müssen!“

Rupert aus dem hes­si­schen Stein­heim am Main, ver­hei­ra­tet mit einer Fürs­ten­zel­le­rin, ist übri­gens der Onkel von Tines Ehe­mann. Sie bei­de gehen zusam­men. Und ich gehe mit bei­den sehr ger­ne mit – und tref­fe bei­de immer wie­der, obwohl wir da nichts kon­kret aus­ge­macht haben. Auch am Ende der Wall­fahrt auf dem Kapell­platz: Es ist beein­dru­ckend, so vie­le freu­di­ge Men­schen zu sehen“, sagt Rupert, nach­dem wir Wall­fah­rer ein­ge­zo­gen sind. Es waren wie immer vie­le Emo­tio­nen, die in Alt­öt­ting ein­fach raus­ge­ru­fen und raus­ge­sun­gen wur­den, beglei­tet vom belieb­ten Hal­le­lu­ja“, gespielt von der Musik­werk­statt Autingas.

Dass Wall­fah­ren ein Bild für das Leben sei, sagt Bischof Ste­fan, der sel­ber eine Etap­pe mit der Grup­pe aus Oster­ho­fen mit­mar­schiert ist. Wir gehen alle auf ein Ziel zu und sind froh, wenn wir ankom­men.“ Gemein­sam mit all den Wall­fah­rern in der St. Anna-Basi­li­ka betet er ein Vater­un­ser und spen­det den Segen. Spä­ter wird er noch den Abend-Got­tes­dienst zele­brie­ren. Danach fin­det eine Lich­ter­pro­zes­si­on über den Kapell­platz statt.

Rupert lobt vor allem die Top“-Organisation. Anders als auf dem Jakobs­weg, auf dem er vor knapp 20 Jah­ren schon mal 600 Kilo­me­ter gelau­fen ist, habe er hier nichts sel­ber pla­nen müs­sen und sei bes­tens ver­sorgt gewe­sen. Das ist eine Mords-Auf­ga­be, so eine Men­schen­men­ge an einen Ort zu brin­gen – und dann auch gesund!“, resü­miert Rupert. 

Die Wall­fahrts­lei­tung freut sich vor allem mit den Teil­neh­mern. Ein Rie­sen-Applaus für euch alle“, ruft Jugend­pfar­rer Wolf­gang den Pil­gern in der Basi­li­ka zu. Die­se Wall­fahrt ist eine Berei­che­rung, die einen durch das gan­ze nächs­te Jahr trägt“, resü­miert Johan­na auf Nach­fra­ge. Und ich bin mega­glück­lich, dass alles so rund gelau­fen ist und dass das Wet­ter so war, wie ich es mir gewünscht hat­te“, sagt die ehe­ma­li­ge BDKJ-Vor­sit­zen­de und jet­zi­ge Jugend­re­fe­ren­tin beim diö­ze­sa­nen Kol­ping­ver­band. Tat­säch­lich war die Wall­fahrt heu­er an zwei son­ni­gen Tagen zwi­schen sonst reg­ne­ri­schen und stür­mi­schen Tagen. Es war über­wäl­ti­gend“, freut sich Bir­git, Refe­ren­tin im Jugend­amt, vor allem, wenn wir beim Ein­zug in Alt­öt­ting die Wall­fah­rer fürs Mit­ma­chen beklat­schen und die sich bei uns bedan­ken“. Aus­drück­lich bedankt sie sich bei allen, die mit­ge­hol­fen haben. Auch Dia­kon Klaus, ver­ant­wort­lich für die Rou­te von Oster­ho­fen, freut sich über die sehr gelun­ge­ne Wall­fahrt. Tho­mas, Geschäfts­füh­rer im Bischöf­li­chen Jugend­amt, sagt: Wir freu­en uns auf das nächs­te Mal!“

Klar! Ein­mal und immer wieder …

Text: Micha­el Glaß
Fotos: Dorf­ner, Hill

Im Kreuz ist Liebe - Predigt von Bischof Oster

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Der Start der Jugendfußwallfahrt in Passau

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