„Es ist unbestritten, dass es sich bei dem, was das Video zeigt, um ein nicht würdevolles und inakzeptables Geschehen im Rahmen einer Kommunionausteilung handelt. Hinter dem ganzen Geschehen steckte jedoch keinerlei Absicht. Der Faschingsgottesdienst wurde als Familiengottesdienst mit dem Faschingsverein angekündigt, geplant und gefeiert.
Am Schluss wurde ein Faschingslied gesungen. Aufgrund des vielen Gottesdienstbesucherinnen und ‑besucher dauerte die Kommunionausteilung länger, was der Chorleitung entging, die zu schnell „in Aktion“ ging. Der „Ententanz“ während der Kommunionfeier war nicht vorgesehen und wurde auch gleich unterbunden, was auf dem Video leider nicht mehr zu sehen ist. Ich bedaure es zutiefst, dass durch den Ausschnitt Gefühle von Gläubigen verletzt wurden.“