“Mir ist in diesen vergangenen Tagen besonders deutlich geworden, dass diese Synode – zusammen mit der Enzyklika Dilexit nos – ein Vermächtnis von Papst Franziskus ist oder sein wird”, so Oster in der Mitteilung der DBK. In einer für das Bistum aufgenommenen Botschaft vom Sonntag sprach er von einer Art “Familientreffen”, nachdem die Synode an jene im Vorjahr anschloss. Das Vertrauen sei spürbar gewachsen.
Der Papst habe der Kirche seit seinem Amtsantritt, besonders aber seit 2015 mit dem Stichwort „eine synodale Kirche“ ein Thema und einen Auftrag gegeben. “Wie die Umsetzung dieses Auftrags aussehen kann, das hat er dann selbst mit uns eingeübt, bei den verschiedenen Synoden, die unter seiner Leitung abgehalten wurden und die sich sukzessive verändert haben. Bis zu dieser Synode: Die Einbeziehung möglichst vieler Stimmen aus der ganzen Welt, die Einbeziehung der verschiedenen Ebenen von den Pfarreien, über die Diözesen, die Bischofskonferenzen und die kontinentale Ebene – bis eben hin zu den beiden Versammlungen der Bischofssynode in diesem und im vergangenen Jahr, bei denen neben den Bischöfen auch Frauen und Männer aus der ganzen Welt beteiligt waren”, zitiert die Bischofskonferenz Oster.
In der heutigen Zeit, in der sich die Menschen immer mehr einschlössen in ihren eigenen “Bubbles”, so Oster, sei die Synode eine Erfahrung echten Dialogs. Zuhörende Menschen zu sein könne man überall in der Kirche üben. Die Methode der Synode, die auf Konversation mit dem “santo spirito”, dem Heiligen Geist, fuße, sei spürbar gewesen: Tatsächlich “hat der Heilige Geist uns zusammengeführt; es war wunderbar.”
Aus Deutschland nahmen neben Bischof Oster auch Bischof Dr. Georg Bätzing (Limburg), Bischof Dr. Felix Genn (Münster), Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Essen) und Bischof Dr. Bohdan Dzyurakh CSsR, Apostolischer Exarch für die Ukraine des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien, teil. Vertreten waren zudem der Hauptgeschäftsführer des Hilfswerks Renovabis, Pfr. Dr. Thomas Schwartz, Prof. em. Dr. Antonio Autiero (Universität Münster), Pfr. Michael Berentzen (Münster), P. Clemens Blattert SJ (Frankfurt, Leiter des Zentrums für Berufungspastoral), sowie Prof. Dr. Thomas Söding (Universität Bochum).
Bischofssynode Synodale Kirche 2021–2024 - Abschlussdokument
Die zweite Sitzung der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ hat vom 2. bis 27. Oktober 2024 im Vatikan stattgefunden. Das Leitwort der Sitzung lautete: „Wie wir eine missionarisch-synodale Kirche sein können“. Hier finden Sie das offizielle Abschlussdokument der Weltsynode auf den Seiten der dbk.
Herr Bischof, was nehmen Sie von der Synode mit?
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Herr Bischof, wie war die Synode für Sie?
Die Synode und die neue Enzyklika über das Herz Jesu
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Interview mit CNA
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Mein Körper, meine Pfarrei, mein Internet
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Mein Körper, meine Pfarrei, mein Internet – um diese Themen ging es unter anderem in der dritten Woche der Weltsynode @synod.va in Rom. Auch die Frage der Eigenständigkeit der Bischofskonferenzen wurde diskutiert.
Erfahrt mehr darüber in diesem Video von Bischof Stefan Oster @bischofstefanoster
Kleiner Bilderband
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Hier ein kleiner Bilderbogen aus den letzten Tagen zur Synode:
Bild 1: So sehen die runden Tische aus, an denen wir tagen (vorne im Bild stehend: Thomas Schwartz, Chef von Renovabis und sitzend am vorderen Tisch: Theologische Expertin und Kirchenrechtlerin Prof. Myriam Wijlens;
Bild 2: Redebeiträge der Synodalen werden auf große Bildschirme übertragen und auf die Bildschirme an den Tischen — so kann jeder jederzeit sehen, wer gerade spricht, und lesen, woher er/sie kommt — und was seine/ihre Funktion ist .
Bild 3: Synodale verlassen die Aula Paul VI am Ende einer Sitzung.
Bild 4: Mit Card Mario Grech, dem Generalsekretär der Synode.
Bild 5: Abschlussbild mit meiner wunderbaren Kleingruppe, mit der ich die letzten beiden Wochen am Instrumentum Laboris gearbeitet habe.
Bild 6: Mit Bishop Robert Barron, aus den USA, dem Gründer von Word on Fire, mit dem ich freundschaftlich verbunden bin.
Bild 7: Mit Kardinal Marc Ouellet, dem ehemaligen Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe beim theologischen Forum, das ergänzend zu den Synodalversammlungen stattgefunden hat.
Begegnung mit jungen Menschen
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Das war eine sehr besondere und intensive Begegnung: Junge Menschen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus Südtirol haben einen Abend lang mit den deutschsprachigen Synodalen diskutiert — und mit uns Erwartungen und Hoffnungen geteilt. Organisiert wurde das Treffen vor allem unter der Federführung des deutschen BDKJ und seines Vorsitzenden Gregor Podschun. Erst haben wir gemeinsam die Eucharistie in der Kirche Santa Maria dell’ Anima gefeiert, anschließend in Kleingruppen und in der großen Gruppe diskutiert. Und danach konnte ich das Gespräch noch in der Kneipe mit einigen weiter vertiefen, nämlich mit Vinzent, Felix, Clemens und Johannes. Danke für den wunderbaren Abend.
Die zweite Woche der Synode
Die zweite Woche der Synode ist nun zu Ende. In diesem Video gibt Bischof Stefan Oster Einblick in die Themen der vergangenen Woche auf der Weltsynode: die Einführung in den Glauben, die Unterscheidung und das Entscheiden.
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Treffen mit Papst Franziskus
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Und zwischendrin — wenn grad Pause ist — gehört es sich, dass man bei der Synode auch dem Papst Grüß Gott sagt. Der Hl. Vater ist, wenn er an den Generalversammlungen dabei ist, sehr aufmerksam beim Zuhören der Beiträge und wirkt auch körperlich fit. Wenn ich ihm begegne, erinnert er mich regelmäßig — wie auf diesem Bild auch wieder — dass mein Name ja “Pascha” bedeutet, also Oster(n). Oder anders gesagt: Der Name ist Verpflichtung, ein froher Zeuge der Auferstehung zu sein. Bin ich tatsächlich auch gerne! :)
Die Synode und Frage nach dem Diakonat der Frau
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Können nach der Synode Frauen zu Diakoninnen geweiht werden? Wird die Synode diese Entscheidung treffen? Diese und weitere Frage werden oft an Synodenteilnehmerinnnen und ‑teilnehmer gestellt.
In einem persönlichen Video äußert sich @bischofstefanoster dazu und gibt Einblicke in das Anliegen der Synode. Das Video von Bischof Oster zur Frage nach dem Priestertum der Frau ist auf dem Blog oder direkt hier zu finden:
Das Hören in Kleingruppen
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Diese beiden Bilder unserer ersten Kleingruppe möchte ich gerne noch nachlegen: Im ersten Bild im Kreis von links nach rechts: Pater Clemens Blattert SJ, unser “Facilitator”, Jesuit aus Deutschland; Vitalis Anaehobi, Priester aus Nigeria; John Lochowiak, Australien; Leiter einer Vereinigung der katholischen Aborigines, Erzbischof Timothy Broglio, Militärbischof und Vorsitzender der amerikanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Ignatius Chama (Sambia), Kardinal Michael Czerny SJ (Rom, Präfekt des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen), Bischof Paul Simick (Nepal), Erzbischof Andrews Thazhath (Indien, Syro-malabarischer Ritus), Linda Staudt, Kanada, engagierte Ehrenamtliche, ehem. Lehrerin, Prof. J.C. Park, Korea, Leiter des Methodistischen Weltbundes.
Es waren sehr intensive gemeinsame Tage, Gespräche und Begegnungen. So eine “Kleingruppe” ist ein großer Teil der weltkirchlichen Erfahrung, die einen den Reichtum der Weltkirche verstehen lässt und zugleich in der Annahme bekräftigt, dass weder das Bistum Passau noch die Kirche in Deutschland der Nabel der Welt ist.
Die Methode der Synode
Die erste Woche der Synode ist nun zu Ende gegangen. In diesem Video gibt Bischof Stefan Oster einen Einblick in seine persönliche Erfahrung der vergangenen Tage und die Methode der Weltsynode.
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Hat die Synode Auswirkungen auf das eigene Leben?
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Einstimmung in der großen Aula Paul VI.
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Das zweite Bild von heute morgen: Der erste runde Tisch, an dem wir uns zur Einstimmung in der großen Aula Pauls VI. getroffen haben. Es zeigt einen Teil dieser Runde — von links: Kardinal Michael Czerny SJ, Bischof Paul aus Nepal, Bischof Andrews aus Indien, Linda Staudt, eine pensionierte Lehrerin aus Kanada und Mister Park, den Präsidenten des Weltverbandes der Methodisten, der aus ökumenischer Verbundenheit teilnimmt. Außerdem ganz rechts: Pater Clemens Blattert SJ aus Deutschland, unser Facilitator eine Art Moderator)
Das besondere an diesem Bild: An meinem Platz steht ein Foto des geschäftsführenden Vorstandes von unserem Diözesanrat der Katholiken im Bistum Passau! Es zeigt von links Angelika Görmiller, Birgit Geier, Markus Biber, Dr. Hans Bauernfeind, Michael Bruns und Dr. Peter Seidl. Ich hatte versprochen, dass sie bei der Synode ihren Platz bekommen! Ihr seht: Ihr seid dabei! Und viel Segen und beste Grüße für die Vollversammlung des Diözesanrates in der nächsten Woche.
Eröffnungsgottesdienst
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Heute morgen bei der Synode: Eröffnungsgottesdienst am Gedenktag der Hl. Schutzengel mit dem Hl. Vater auf dem Petersplatz — unter Teilnahme aller Synodalen und mit vielen Gläubigen aus der ganzen Welt. Papst Franziskus hat erneut betont, dass es bei der Synode nicht um parlamentarische Arbeit gehe, auch nicht darum Gewinner oder Verlierer zu produzieren, sondern um das Finden und Gehen eines gemeinsamen Weges. Er hat dann die Schriftexte ausgelegt mit den drei Stichworten: Die Stimme, die Zuflucht und das Kind. Das Hören der Stimme Gottes ist zentral für das gute Miteinander bei der Synode. Wenn dem Geist Raum gelassen wird um zu wirken, könne das in gegenseitige “Geborgenheit” führen und dazu helfen, ohne Angst und ohne Taktik zu hören und zu sprechen. Und es sei wichtig, sich selbst immer auch im Geist der Kindschaft zu üben, denn der unfassbar große Gott ist für uns unfassbar klein geworden.
Im Vorfeld der Synode beim Ankleiden hatte ich sehr schöne Begegnungen mit Brüdern aus der Weltkirche, die alle auch schon letztes Jahr beinander waren — beeindruckende Männer des Glaubens. Das Bild zeigt von links Bischof Czeslaw Kozon aus Dänemark, der bis vor kurzem Vorsitzender der Nordischen Bischofskonferenz war, dann rechts neben mir Erzbischof Patrick O’Regan, Adelaide (Australien), Archbishop Anthony Fisher OP, Sydney (Australien) und Bishop Robert Barron, Winona-Rochester (USA). Mit allen vier hatte ich schon im vergangenen Jahr sehr gute, freundschaftliche Begegnungen — und ich freue mich sehr auf die kommenden vier Wochen mit ihnen und vielen anderen.
Bußliturgie mit Papst Franziskus
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Eben zu Ende gegangen: Eine intensive Bußliturgie im Petersdom mit Papst Franziskus und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Synode.
Es ist analog zur Hl. Messe: Wir nehmen teil — wie Romano Guardini einmal gesagt hat — an der “heiligsten Handlung der Welt am heiligsten Ort der Welt”. Deshalb ist zu Beginn jeder Messe ein Bußakt: Wir bekennen, dass wir Menschen sind, die allzu oft und manchmal auch allzu gerne leben, reden und handeln, als ob es Gott nicht gäbe. Wir bekennen, dass wir Sünder sind. Aber wir vertrauen auf Gottes unendliche Vergebungsbereitschaft, so dass wir dann hoffen, eine innere Disposition zu haben, ein heileres Herz, das uns hörfähig und aufnahmefähig macht für Gottes Wort und Gottes Gegenwart im Sakrament in der hl. Messe.
Und heute Abend analog: Wir wollen die nächsten vier Wochen wirklich aufeinander und auf Gottes Geist hören. Wir wollen in seiner Gegenwart sein. Und wir vertreten hier als Bischöfe und Kardinäle, als Frauen und Männer der Weltkirche — zusammen mit dem Papst in gewisser Weise die ganze Kirche in allen Teilen der Welt. Und wir tun miteinander Buße für alle die Sünden, einzeln, gemeinschaftlich und strukturell, die uns als Kirche angelastet werden können: Die Themen in den gut formulierten Vergebungsbitten waren unter anderem: unser Versagen im Umgang mit der Schöpfung, mit den Missbrauchsopfern, mit den Armen und Kranken, mit jungen Menschen, mit Frauen, mit den Migranten, in der Unterstützung von Kolonialismus — und auch im (verkehrten) Umgang mit unserer Glaubenslehre; sowie anderes mehr. Dazu kamen drei authentische Zeugnisse von Menschen, die von Leid betroffen sind: ein Opfer sexuellen Missbrauchs, eine Helferin in der Flüchtlingsarbeit zusammen mit einer Geflüchteten, eine Christin aus dem Kriegsgebiet in Syrien. Wir wollen wirklich eine Kirche des Hörens sein, des Mitgehens und Mitfühlens; des Hörens auf Gottes Geist und aufeinander auch dort, wo wir uneins sind.
Das Evangelium war passend gewählt: Die Erzählung Jesu vom Pharisäer und vom Zöllner, die in den Tempel gehen um zu beten. Der eine macht — religiös gesprochen “alles richtig” — aber dreht sich am Ende doch nur um sich selbst und seine eigene Selbstbestätigung. Der andere, der Zöllner, anerkennt ehrlich vor Gott, dass er ein Sünder ist — und erfährt Gottes Erbarmen. Und im Grunde sind wir in diesem Sinn alle Zöllner, immer wieder: Wir alle haben immer neu das Erbarmen Gottes nötig, vom Papst bis zu jedem Menschen bis an die Grenzen der Erde. Wir alle leben vom Erbarmen Gottes, das in der Hingabe Jesu am Kreuz seinen tiefsten Ausdruck findet. Herr erbarme Dich meiner!
Ich bin überzeugt, dass Papst Franziskus mit dem Thema “Synodalität” eine große Vision hat.
Einkehrtage in Rom
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Die ersten beiden Tage der Synode sind Einkehrtage: Wir hören in der früheren Synodenaula geistliche Vorträge und finden uns am Nachmittag wieder ein in die Methode “Gespräch im Hl. Geist”. Die Bilder zeigen einige Eindrücke vom Vormittag, den wir mit Gebet begonnen haben. Am Anfang haben die Kardinäle Card Mario Grech und Jean-Claude Hollerich begrüßt — sie sind die Hauptverantwortlichen für die Organisation und Leitung der Synode. Kardinal Grech hat besonders darauf hingewiesen, dass wir mit der Mutter des Herrn und gewissermaßen “in ihr” unterwegs sind, weil sie selbst die Mutter der Kirche ist (zumal im Rosenkranzmonat Oktober). Geistliche Impulse haben uns dann der Dominikanerpater Timothy Radcliffe und die Benediktinerin Schwester Maria Grazia Angelini gehalten. Besonders bewegt hat mich dabei wie Pater Radcliffe das Thema Frieden entfaltet hat — und sein Verhältnis zu unserer Verwundbarkeit. Zusammengefasst (in meinen eigenen Worten): Wir haben den besten Grund, durch unseren Glauben immer im Frieden zu bleiben, weil wir in dem sind, der sich bis zum Tod hat verwunden lassen — und dabei allen Schmerz und sogar den Tod überwunden hat. Der Frieden, den wir Christen erfahren dürfen, kommt also aus dem neuen Leben, dem Leben der Todesüberwindung. Daher können auch wir wirklich Hörende werden und Hingegebene — ohne die Angst verletzt zu werden. Eine Kirche, die aus diesem Frieden lebt, und Menschen der Kirche, die aus diesem Frieden leben, können daher auch offen sein für alle Menschen, weil die Angst verletzt zu werden nie größer sein kann als das Leben, das wir schon empfangen haben. Danke für Euer Gebet!
In Rom angekommen
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Bin eben in Rom angekommen — und gleich in den Petersdom um zu beten. Bei einigen meiner Lieblingsheiligen, an die dort erinnert wird: Papst Johannes Paul II. hat sein Grab im Dom — und er war gewissermaßen ein Held meiner Studienzeit, ein Philosoph und ein Vorbild in so vieler Hinsicht als Papst, ebenso wie Johannes XXIII. — der Papst, der das II. Vatikanische Konzil eröffnet hat. Außerdem wollte ich mal wieder zeigen, wie wichtig eigentlich Don Bosco im Petersdom ist :-): Direkt über der zentralen Statue des Hl. Petrus. Ich habe jedenfalls um einen guten Verlauf der Synode gebetet — und bitte Euch auch darum, dass nach dem Wunsch von Papst Franziskus wirklich der Hl. Geist der eigentliche Protagonist der Synode sein darf. Danke für Euere Verbundenheit im Herrn!