
Sexueller Missbrauch
„Kein Raum für Missbrauch“. Diese Initiative des Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung beherzt auch die Kirche von Passau. Hier finden Sie alle Informationen.
Als sexuellen Missbrauch bezeichnet die Kirche in Deutschland im Rahmen ihrer Ordnungen strafbare als auch nicht strafbare sexualbezogene Handlungen und Grenzverletzungen.
Sexueller Missbrauch geht alle an. Noch immer findet sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen, Frauen und Männern statt — obwohl wir mehr denn je darüber wissen. Der jahrzehntelangen Arbeit von Expertinnen und Experten verdanken wir umfangreiche Kenntnisse darüber, welche Folgen Missbrauch an Betroffenen haben kann, aber auch welche Situationen und Bedingungen von Täterpersonen ausgenutzt werden.
Als Kirche von Passau nutzen wir dieses Wissen konsequent:
- Wir schaffen Strukturen und installieren institutionelle Maßnahmen, um sexualisierter Gewalt vorzubeugen.
- Wir stehen Betroffenen und deren Angehörigen zur Seite.
- Wir wissen um die Bedeutung von Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
Hier finden Sie eine Übersicht mit allen Beteiligten in den Bereichen Prävention, Intervention und Aufarbeitung
Hier finden Sie die aktuelle Broschüre als Download:
Sie haben Fragen zum Thema? Wir helfen Ihnen gerne.

Rosemarie Weber
Rechtsanwältin

Wolfgang Beier
Richter a. D.

Antonia Murr
Interventionsbeauftragte
Ansprechpersonen zum Thema "Geistlicher Missbrauch":

Helmut Höfl
Beauftragter "Geistlicher Missbrauch"

Petra Schmidt
Beauftragte "Geistlicher Missbrauch"