Weltkirche

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit widersprechen der Botschaft Jesu

Armin Berger am 04.07.2019

Boat-998966_1920_gerd_altmann_pixabay Gerd Altmann / Pixabay

Am heutigen Tag (4. Juli 2019) fand in Essen der vierte Katholische Flüchtlingsgipfel statt. Auf Einladung der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz waren etwa 150 Praktiker, Experten und Ehrenamtliche auf der Zeche Carl zusammengekommen, um über Fremdenfeindlichkeit als Herausforderung der kirchlichen Flüchtlingshilfe zu diskutieren.

Mit dem Dank der deut­schen Bischö­fe an die kirch­li­chen Flücht­lings­hel­fer eröff­ne­te Erz­bi­schof Dr. Ste­fan Heße (Ham­burg), Son­der­be­auf­trag­ter für Flücht­lings­fra­gen und Vor­sit­zen­der der Migra­ti­ons­kom­mis­si­on der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, die Ver­an­stal­tung. Die Viel­zahl der Teil­neh­men­den sei eine Quel­le der Inspi­ra­ti­on und der Kraft“, so Erz­bi­schof Heße in sei­ner Anspra­che. Zugleich stell­te er klar: Die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen ste­hen noch bevor, denn Inte­gra­ti­on, die der Auf­nah­me folgt, ist eine lang­fris­ti­ge Auf­ga­be, die unse­re Gesell­schaft ver­än­dert und auch mit Kon­flik­ten ein­her­geht. Vor die­se Auf­ga­be sind wir jetzt gestellt. Und es ist ent­schei­dend, wie wir damit umge­hen und wel­che Ant­wor­ten wir geben. Unse­re Ant­wort ist Aus­druck des­sen, wie wir uns als Gesell­schaft ver­ste­hen und auch als Kir­che.“ Er bekräf­tig­te die christ­li­che Hal­tung gegen­über Flücht­lin­gen mit den von Papst Fran­zis­kus for­mu­lier­ten Hand­lungs­ma­xi­men auf­neh­men, schüt­zen, för­dern und inte­grie­ren“, erin­ner­te aber zugleich an die Not­wen­dig­keit, mit Ängs­ten umzu­ge­hen, die sich auch in der Kir­che Gehör ver­schaff­ten: Ein Blick in die Gemein­den zeigt, dass auch man­che Kir­chen­ge­mein­de um ihre Ein­heit rin­gen muss, wenn es um Flücht­lin­ge und Migran­ten geht. Auch unter uns in der Kir­che gibt es Angst vor dem Frem­den und den Frem­den.“ Vor die­sem Hin­ter­grund stell­te er klar: Ein­deu­tig beken­nen wir: Ras­sis­mus und Frem­den­feind­lich­keit wider­spre­chen der Bot­schaft Jesu. Wir wol­len eine offe­ne und ehr­li­che Debat­te füh­ren, die auch Raum lässt für das Unbe­ha­gen und die oft dif­fu­se Angst, die sich in der Gesell­schaft ver­brei­tet haben. Aber wir glau­ben, gute Argu­men­te zu haben, wenn wir auf Hoff­nung und Ver­trau­en set­zen, statt uns der Angst zu erge­ben. Hass und Het­ze tre­ten wir ent­schie­den entgegen.“

Mit dem Dank der deut­schen Bischö­fe an die kirch­li­chen Flücht­lings­hel­fer eröff­ne­te Erz­bi­schof Dr. Ste­fan Heße (Ham­burg), Son­der­be­auf­trag­ter für Flücht­lings­fra­gen und Vor­sit­zen­der der Migra­ti­ons­kom­mis­si­on der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, die Ver­an­stal­tung. Die Viel­zahl der Teil­neh­men­den sei eine Quel­le der Inspi­ra­ti­on und der Kraft“, so Erz­bi­schof Heße in sei­ner Anspra­che. Zugleich stell­te er klar: Die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen ste­hen noch bevor, denn Inte­gra­ti­on, die der Auf­nah­me folgt, ist eine lang­fris­ti­ge Auf­ga­be, die unse­re Gesell­schaft ver­än­dert und auch mit Kon­flik­ten ein­her­geht. Vor die­se Auf­ga­be sind wir jetzt gestellt. Und es ist ent­schei­dend, wie wir damit umge­hen und wel­che Ant­wor­ten wir geben. Unse­re Ant­wort ist Aus­druck des­sen, wie wir uns als Gesell­schaft ver­ste­hen und auch als Kir­che.“ Er bekräf­tig­te die christ­li­che Hal­tung gegen­über Flücht­lin­gen mit den von Papst Fran­zis­kus for­mu­lier­ten Hand­lungs­ma­xi­men auf­neh­men, schüt­zen, för­dern und inte­grie­ren“, erin­ner­te aber zugleich an die Not­wen­dig­keit, mit Ängs­ten umzu­ge­hen, die sich auch in der Kir­che Gehör ver­schaff­ten: Ein Blick in die Gemein­den zeigt, dass auch man­che Kir­chen­ge­mein­de um ihre Ein­heit rin­gen muss, wenn es um Flücht­lin­ge und Migran­ten geht. Auch unter uns in der Kir­che gibt es Angst vor dem Frem­den und den Frem­den.“ Vor die­sem Hin­ter­grund stell­te er klar: Ein­deu­tig beken­nen wir: Ras­sis­mus und Frem­den­feind­lich­keit wider­spre­chen der Bot­schaft Jesu. Wir wol­len eine offe­ne und ehr­li­che Debat­te füh­ren, die auch Raum lässt für das Unbe­ha­gen und die oft dif­fu­se Angst, die sich in der Gesell­schaft ver­brei­tet haben. Aber wir glau­ben, gute Argu­men­te zu haben, wenn wir auf Hoff­nung und Ver­trau­en set­zen, statt uns der Angst zu erge­ben. Hass und Het­ze tre­ten wir ent­schie­den entgegen.“

Aus­drück­lich wür­dig­te Erz­bi­schof Heße die rund 51.000 Ehren­amt­li­chen und die 5.100 Haupt­amt­li­chen, die 2018 in der kirch­li­chen Flücht­lings­hil­fe aktiv waren. Eben­so dank­te er dem fort­wäh­ren­den Ein­satz der (Erz-)Bistümer und der kirch­li­chen Hilfs­wer­ke, die 2018 rund 125,5 Mil­lio­nen Euro für die Flücht­lings­hil­fe bereit­ge­stellt haben: dar­un­ter 83,5 Mil­lio­nen Euro für die Flücht­lings­hil­fe im Aus­land und rund 37,5 Mil­lio­nen Euro für die Unter­stüt­zung der Flücht­lings­hil­fe im Inland.

In sei­nem Vor­trag inter­pre­tier­te Prof. Dr. Andre­as Lob-Hüde­pohl, Pro­fes­sor für Theo­lo­gi­sche Ethik, Katho­li­sche Hoch­schu­le für Sozi­al­we­sen Ber­lin, Frem­den­feind­lich­keit im Kon­text grup­pen­be­zo­ge­ner Men­schen­feind­lich­keit“. Sie sei durch abwer­ten­de Ein­stel­lun­gen und Vor­ur­tei­le gegen­über Ange­hö­ri­gen gan­zer Grup­pen bestimmt, die als anders“ defi­niert wür­den. Prof. Dr. Lob-Hüde­pohl mach­te deut­lich, dass frem­den­feind­li­che Men­schen zwar kei­ne homo­ge­ne Grup­pe sei­en, aber doch gemein­sa­me tief­grei­fen­de Ver­un­si­che­run­gen“ teil­ten, nicht zuletzt auch auf­grund einer Ohn­machts­er­fah­rung durch sozia­le und poli­ti­sche Depri­va­ti­on“. Die von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz am 25. Juni 2019 ver­öf­fent­lich­te Arbeits­hil­fe Dem Popu­lis­mus wider­ste­hen. Arbeits­hil­fe zum kirch­li­chen Umgang mit rechts­po­pu­lis­ti­schen Ten­den­zen“ ver­su­che, ange­sichts die­ser Situa­ti­on Auf­klä­rung zu leis­ten und Ori­en­tie­rung zu geben.

Die Fra­ge, wie die Kir­che den Ängs­ten und Vor­be­hal­ten gegen­über Geflüch­te­ten begeg­nen kann, bil­de­te auch den roten Faden in den Dis­kus­sio­nen der Arbeits­grup­pen, die das The­ma aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln behan­del­ten. Ergänzt wur­de das Pro­gramm des Flücht­lings­gip­fels durch einen Markt der Mög­lich­kei­ten, auf dem Bewer­ber und Preis­trä­ger des Katho­li­schen Prei­ses gegen Frem­den­feind­lich­keit und Ras­sis­mus ihre Arbeit präsentierten. 

Von unter­schied­li­chen Dif­fe­renz- und Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen berich­te­te Ali Can, Begrün­der des Hash­tags #MeT­wo, in einem Impuls­vor­trag, der der abschlie­ßen­den Dis­kus­si­ons­run­de vor­an­ging. Sei­nem Hash­tag, der sich an der Metoo“-Debatte zum sexu­el­len Miss­brauch ori­en­tier­te, hat­ten sich vie­le Migran­ten ange­schlos­sen, um von ihren Erfah­run­gen mit All­tags­ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung zu berich­ten. „#MeT­wo hat gezeigt, dass Ras­sis­mus ein gro­ßes Pro­blem in Deutsch­land ist“, so Ali Can.

An der Podi­ums­dis­kus­si­on unter dem Leit­the­ma Frem­den­feind­lich­keit – Wel­che Auf­ga­ben ste­hen in Kir­che und Gesell­schaft an?“ nah­men neben Erz­bi­schof Heße und Ali Can auch Moni­ka Düker, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de der Grü­nen, Land­tags­frak­ti­on in Nord­rhein-West­fa­len, und Dr. Ina Schild­bach, Pro­jekt­lei­tung der Kom­pe­tenz­zen­tren für Demo­kra­tie und Men­schen­wür­de der Katho­li­schen Kir­che Bay­ern“, teil. Ab wann ist ein Flücht­ling kein Flücht­ling mehr, son­dern ein Nach­bar, ein Stu­die­ren­der oder ein Deut­scher? Die Zeit für eine Neu­de­fi­ni­ti­on des Deutsch­seins ist reif. Wir haben alle mehr als eine Hei­mat. Viel­falt ist das neue Made in Ger­ma­ny!“, beton­te Ali Can. Die Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Moni­ka Düker unter­strich wäh­rend der Podi­ums­dis­kus­si­on: Unse­re Gesell­schaft ist geprägt von Zukunfts­ängs­ten: Glo­ba­li­sie­rung, Digi­ta­li­sie­rung, Kli­ma­wan­del und Migra­ti­on wer­den unse­re Lebens­wei­se ver­än­dern. Die Poli­tik muss Ant­wor­ten geben, wie wir die­se Her­aus­for­de­run­gen meis­tern kön­nen. Die aktu­el­len gesell­schaft­li­chen Bewe­gun­gen zum Bei­spiel für Kli­ma­schutz und den Erhalt unse­rer natür­li­chen Lebens­grund­la­gen zei­gen, dass vie­len Men­schen genau die­se Ant­wor­ten feh­len. Gleich­zei­tig schü­ren und nut­zen Rechts­po­pu­lis­ten Ängs­te, um ihre men­schen­feind­li­che, aus­gren­zen­de und natio­na­lis­ti­sche Poli­tik zu ver­kau­fen. Grund­falsch und gefähr­lich für unse­re Demo­kra­tie fin­de ich es, die­sen ideo­lo­gi­schen Brand­stif­tern hin­ter­her­zu­ren­nen und sich ihrer Pro­gram­ma­tik anzu­nä­hern, um Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler zurück­zu­ge­win­nen. Wir soll­ten mit einer kla­ren Hal­tung gegen Natio­na­lis­mus und Ras­sis­mus und für eine men­schen­rechts­ori­en­tier­te Poli­tik ant­wor­ten, die auf den Wer­ten unse­rer Ver­fas­sung fußt. Das Grund­ge­setz wird in die­sem Jahr 70 Jah­re alt, und lei­der müs­sen wir sei­ne Arti­kel mehr denn je verteidigen.“ 

Dr. Ina Schild­bach erklär­te, dass es ent­schei­dend sei, dass wir Frem­den­feind­lich­keit und Rechts­po­pu­lis­mus nicht ledig­lich als ein Pro­blem an den Rän­dern der Gesell­schaft begrei­fen. Der Auf­stieg der AfD und ande­rer Par­tei­en spie­ge­le nur in insti­tu­tio­na­li­sier­ter Form wider, was empi­ri­sche Stu­di­en schon lan­ge zeig­ten: Sol­che Ein­stel­lungs­mus­ter sei­en fest in der Mit­te ver­an­kert. Ich erle­be in ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tun­gen einer­seits zwar eine gro­ße Ver­un­si­che­rung, weil tat­säch­lich immer mehr Men­schen sowohl im Pri­va­ten als auch beruf­lich mit ent­spre­chen­den Aussagen/​Einstellungen kon­fron­tiert wer­den. Zum ande­ren wird jedoch auch wahr­ge­nom­men, dass es eine gro­ße Rücken­de­ckung von­sei­ten der Kir­chen­spit­ze gibt, da gibt es kei­ner­lei Unschär­fen und das ist extrem wich­tig!“, so Dr. Schild­bach. Hier ergänz­te Erz­bi­schof Heße: Von uns Bischö­fen wird zu Recht erwar­tet, dass wir ihnen geist­lich und argu­men­ta­tiv den Rücken stär­ken. Das ist aber bis­wei­len kei­ne leich­te Auf­ga­be. Denn so ent­schie­den und unmiss­ver­ständ­lich unse­re Ableh­nung men­schen­feind­li­cher Hal­tun­gen ist: Auch für jene, die mit rechts­po­pu­lis­ti­schen Ten­den­zen sym­pa­thi­sie­ren, tra­gen wir seel­sorg­li­che Ver­ant­wor­tung.“ Die Flucht- und Migra­ti­ons­be­we­gun­gen der Jah­re 2015 und 2016 hät­ten gezeigt, dass Rechts­po­pu­lis­ten auch in Deutsch­land imstan­de sei­en, dif­fu­se Ängs­te und Ver­un­si­che­run­gen zu bün­deln, so Erz­bi­schof Heße: Beson­ders bedenk­lich ist es, wenn sol­che Bewe­gun­gen sich als Ver­tei­di­ger des christ­li­chen Abend­lands insze­nie­ren und wesent­li­che Aspek­te des christ­li­chen Men­schen­bil­des dabei aus­blen­den. Rechts­po­pu­lis­ti­sche Ten­den­zen for­dern uns her­aus – sowohl gesamt­ge­sell­schaft­lich als auch inner­kirch­lich.“ Dr. Schild­bach beton­te die Rele­vanz von Kom­pe­tenz­zen­tren: Mei­nes Erach­tens müs­sen wir die inner­kirch­li­che poli­ti­sche Bil­dung stär­ken, wie es jetzt mit dem baye­ri­schen Kom­pe­tenz­zen­trum ver­sucht wird. Men­schen trau­en sich nur dann in die Aus­ein­an­der­set­zung, wenn sie sich auch gut dafür vor­be­rei­tet sehen – dafür braucht es nun mal Unter­stüt­zung. Inso­fern wäre mei­ne Hoff­nung tat­säch­lich, dass in sämt­li­chen Bun­des­län­dern Kom­pe­tenz­zen­tren ein­ge­rich­tet und dadurch Gesprächs­räu­me geöff­net werden.“

Katholischer Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus verliehen

Bei einem Fest­akt in Essen ist heu­te außer­dem zum drit­ten Mal der Katho­li­sche Preis gegen Frem­den­feind­lich­keit und Ras­sis­mus ver­lie­hen wor­den. Der Vor­sit­zen­de der Migra­ti­ons­kom­mis­si­on der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Erz­bi­schof Dr. Ste­fan Heße (Ham­burg), ehr­te vier Initia­ti­ven für ihr her­aus­ra­gen­des, vom christ­li­chen Glau­ben getra­ge­nes Engagement.

Den mit 4.000 Euro dotier­ten ers­ten Preis über­reich­te er an das von der Katho­li­schen Pfarr­ge­mein­de St. Bona­ven­tura und Hl. Kreuz in Rem­scheid-Len­nep initi­ier­te Pro­jekt Glo­bal Vil­la­ge: Welt­ort Len­nep“. Zwei­te Prei­se (jeweils 3.000 Euro) erhiel­ten die Katho­li­sche Land­ju­gend­be­we­gung Deutsch­lands (KLJB) und der Bund der Ale­vi­ti­schen Jugend­li­chen in Deutsch­land (BDAJ) für ihre gemein­sa­me Initia­ti­ve Tache­les! Kla­re Kan­te gegen Extre­mis­mus“ sowie die Schwein­fur­ter Cari­tas für das Pro­jekt Lese­kof­fer Flucht und Ver­trei­bung“ und wei­te­re Akti­vi­tä­ten in der Flücht­lings­hil­fe. Mit einem Son­der­preis für eine inno­va­ti­ve Pro­jekt­idee“ (1.500 Euro) wur­de Café Hoff­nung“ der Katho­li­schen Aka­de­mie des Bis­tums Dres­den-Mei­ßen ausgezeichnet.

(Text: dbk)

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