1. Adventssonntag aus Mariahilf

Der lit­ur­gi­sche Lei­ter der Über­tra­gung, Josef Duschl, begrüß­te zu Beginn des Got­tes­diens­tes die Gläu­bi­gen vor Ort und an den Bild­schir­men und sitmm­te auf die kom­men­de Zeit ein. ​“Mit dem Advent beginnt eine neue Kir­chen­jah­res­zeit. Sie wird in der lit­ur­gi­schen Far­be vio­lett sicht­bar.
Wir schau­en aus nach Jesus Chris­tus – den, der wie­der­kom­men wird am Ende der Zeit und den, der an Weih­nach­ten als wah­rer Mensch und wah­rer Gott unter uns von der Jung­frau Maria gebo­ren wird”, so Josef Duschl. Der Advent rufe uns, still zu wer­den. Dies kön­ne auch beim Betrach­ten des Advents­kran­zes gelin­gen, so Josef Duschl. Im Anschluß seg­ne­te Dom­de­kan Hans Bau­ern­feind den Advents­kranz und die Ker­zen der Wall­fahrtsk­ri­che und auch die Krän­ze und Ker­zen der Gläubigen.

“Die ers­te Advents­ker­ze ruft mich, still zu wer­den – mich inner­lich zu öff­nen für den Him­mel, der Gro­ßes mit mir vor­hat”, sag­te Hans Bau­ern­feind in sei­ner Pre­digt. ​“Wenn ich still bin, erfah­re ich mich auf­nah­me­be­rei­ter, bin ich wacher und kann mehr als viel­leicht sonst das Wort Got­tes hören – so hören, dass es mit mei­nem Leben zu tun hat.” 

Die vier Adventsgottes­diens­te wer­den von volks­mu­si­ka­li­schen Grup­pen oder Chor und Blä­sern gestal­tet. Zum Auf­takt am Sonn­tag musi­zier­te der Sand­ba­cher Dreig­sang unter der Lei­tung Maria Silbereisen.

An den fol­gen­den Advents­sonn­ta­gen zele­brie­ren Dom­vi­kar Andre­as Erndl, der Feich­te­ner Pfar­rer Micha­el Wit­ti und am 18. Dezem­ber Bischof Ste­fan Oster. Kon­ze­le­branten sind die Wall­fahrts­seel­sor­ger P. Ben­ja­min Bakow­ski und P. Tho­mas Wie­czo­rek vom Pau­li­ner­or­den (OSPPE).

Alle Got­tes­diens­te wer­den bei NIE­DER­BAY­ERN TV und auf der Bis­­­tums-Web­­­sei­­­te www​.bis​tum​-pas​sau​.de übertragen.

Hier kom­men sie direkt zum Über­tra­gungs­fens­ter auf der Webseite: