Bistumsblatt

Verstanden?

Redaktion am 24.04.2024

Foto: Adobe Stock

Beendet moderne Technik die sprichwörtliche babylonische Sprachverwirrung? Der Autor des Editorials der aktuellen Ausgabe Nr. 18-2024 hat da so seine Zweifel ...

Mal Hand aufs Herz: Wür­den Sie tat­säch­lich ger­ne alles ver­ste­hen, was ande­re so sagen? Ich fra­ge des­halb nach, weil kürz­lich der Geschäfts­füh­rer des Deut­schen Kul­tur­rats, Olaf Zim­mer­mann, die The­se auf­ge­stellt hat, dass dank Künst­li­cher Intel­li­genz bald alle Sprach­bar­rie­ren fie­len und dass die­se Tech­nik gro­ßes Poten­zi­al habe, die Welt zu ver­bes­sern:​„Die zukünf­ti­ge Lin­gua fran­ca ist das wun­der­ba­re baby­lo­ni­sche Sprach­ge­wirr, das mit­tels Uni­ver­sal­über­set­zer für alle ver­ständ­lich wird“, schreibt er in der März-Aus­­­ga­­be von​„Poli­tik & Kul­tur“. Und zitiert sozu­sa­gen als Beleg die Sci­ence-Fic­­ti­on-Rei­he​„Star Trek“.

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